Erfah­re Mehr

Medi­ta­ti­on:

Ein Pfad zu inne­rem Frie­den

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jen­seits aller Gegen­sät­ze

Ent­de­cke die non­dua­le Schön­heit

Wieso überhaupt Meditation?

Auch wenn Medi­ta­ti­on für mich in ers­ter Linie der Suche nach spi­ri­tu­el­len Höhe­punkts-Erfah­run­gen dien­te und zu ver­ste­hen, was der schwam­mi­ge Begriff Erleuch­tung eigent­lich meint, hat jede kon­tem­pla­ti­ve Pra­xis zahl­rei­che Vor­tei­le. Ins­be­son­de­re die Acht­sam­keits­be­we­gung und die Beto­nung des Werts von Mit­ge­fühl für das Selbst und Ande­re in der posi­ti­ven Psy­cho­lo­gie fußen auf der jahr­tau­sen­de­lan­gen For­schungs­rei­se von Hei­li­gen und Wei­sen.

Spi­ri­tua­li­tät ist dabei nie­mals nur Mit­tel zum Zweck, son­dern auch ein Zweck in sich selbst — vie­le unse­rer Irrun­gen und Wir­run­gen, die sich in Lebens­kri­sen und psy­chi­schen Zusam­men­brü­chen aus­drü­cken, sind — aus einer mys­ti­schen Sicht­wei­se gespro­chen — ein inne­res Inne­hal­ten in der Suche nach dem eigent­li­chen Pfad, der hin­ter unse­re ein­zig­ar­ti­gen Erkun­dungs­rei­sen durch das Leben liegt. Medi­ta­ti­on und ande­re spi­ri­tu­el­le Prak­ti­ken brin­gen uns in Ein­klang mit die­sem natür­li­chen Pfad.

Wie unterrichtet Roman Meditation?

Medi­ta­ti­on beginnt bei mei­ner eige­nen Erfah­rung. Ver­kör­per­tes Wis­sen um die Weis­heit unse­rer kon­tem­pla­ti­ven Tra­di­tio­nen macht es mög­lich den Weg zu Erfah­run­gen zu wei­sen. Ins­be­son­de­re geführ­te Medi­ta­tio­nen hel­fen dir schnell einen Vor­ge­schmack ein­zel­ner medi­ta­ti­ve Zustän­de zu erlan­gen.Fin­ger­zei­ge
Slide backgroundSpi­ri­tua­li­tät in mei­nem Ver­ständ­nis ist tan­trisch. Die Erfah­rung höchs­ter Voll­kom­men­heit wird mit­hil­fe unse­res Chak­ren­sys­tems in den Kör­per gebracht — die­se Ver­ei­ni­gung mit dem erleuch­te­ten Geist ver­läuft so gra­du­ell hin­ab in den Kör­per. Zugleich sind Atem­re­gu­la­ti­on und Kör­per­be­wusst­sein Aus­gangs­punkt für den auf­stei­gen­den Pfad.Kör­per & Ener­gie­ar­beit
Geis­ti­ge Land­kar­ten sind uner­setz­bar, für die Ein­ord­nung und Ver­mitt­lung von Erfah­run­gen. Wesent­lich dabei ist der per­ma­nen­te und gelei­te­te Abgleich zwi­schen Kon­zept und unse­rer erleb­ten Wirk­lich­keit. Schluss­end­lich hilft Spra­che uns auch einer Erfah­rung Bedeu­tung bei­zu­mes­sen und ihre poe­ti­sche Schön­heit zu begrei­fen.Wis­sens­ver­mitt­lung
Aus­tausch hilft uns nicht nur bei der Ein­ord­nung unse­rer Erleb­nis­se son­dern auch dabei in Ver­bun­den­heit zu blei­ben. Wör­ter agie­ren gleich­sam als Werk­zeu­ge der Selbst­be­trach­tung, wie sie auch Brü­cken für Gedan­ken und Gefüh­le sind. Sie las­sen Wirk­lich­kei­ten in Reso­nanz tre­ten und heben die schein­ba­re Tren­nung zwi­schen zwei mensch­li­chen Bewusst­seins­räu­men auf.Dia­log

Ist innerer Frieden möglich?

Auf unse­rem Lebens­weg sind Zei­ten spi­ri­tu­el­ler Dür­re, Momen­te der Ver­wir­rung, Kri­sen und Kon­flik­te ein natür­li­cher und not­wen­di­ger Bestand­teil — Bedeu­tungs­ver­lust erlaubt Sehn­sucht und Sinn­su­che, inne­res Cha­os ist ein frucht­ba­rer Boden für Erkennt­nis­pro­zes­se, Kri­sen hel­fen uns unser Ver­hal­tens­re­per­toir zu erwei­tern und Kon­flik­te leh­ren uns mit Gegen­sät­zen zu spie­len und Mit­ge­fühl für ande­re Per­spek­ti­ven auf­zu­brin­gen. All das bleibt uns erhal­ten und doch…

…wenn wir durch den Schlei­er bli­cken, den unser Bewusst­sein über die Welt legt, und von der mys­te­riö­sen Stil­le, Frei­heit und Klar­heit der Lee­re kos­ten, die am Ende des spi­ri­tu­el­len Pfa­des liegt, dann erscheint uns all das als fried­li­ches So-Sein. Eine Umar­mung aus kla­rem Licht, die uns hilft alle Müh­sal des Lebens als unge­trennt von die­ser Per­fek­ti­on zu sehen: Lei­den mag exis­tie­ren aber in einer Ver­ges­sen­heit des­sen was es einst war, wäh­rend die Gegen­sät­ze des Lebens natür­lich inein­an­der über­ge­hen sobald wir ihrer Suche nach Gleich­ge­wicht und Ein­heit ver­trau­en.

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Ob durch indi­vi­du­el­les, spi­ri­tu­el­les Men­to­ring, den Besuch eines Medi­ta­ti­ons­abends oder die Teil­nah­me an einem Kurs.Star­te dei­ne Rei­se und Fin­de ein Stück die­ses Frie­dens jen­seits aller Gegen­sät­ze

Welche Landkarte weist uns den Weg?

Ein Meta-Modell

Weis­heit aus unter­schied­li­chen Quel­len ver­bin­den

Mein inne­res hält zahl­rei­che Per­spek­ti­ven auf den Pfad zur Erleuch­tung — sie alle wer­den durch mein ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gisch fun­dier­tes Meta-Modell mit­ein­an­der ver­bun­den. Die Abbil­dung zur Rech­ten zeigt eine Aus­wahl der Per­spek­ti­ven.

Durch den Reich­tum unter­schied­li­cher Weis­heits­tra­di­tio­nen ent­steht ein grund­le­gen­des Ver­ständ­nis für die Stu­fen des Pfa­des. Zusam­men mit mei­ner eige­nen Erfah­rung erlaubt die­ses Ver­ständ­nis Gefah­ren­stel­len der Pra­xis zu ver­mei­den und Metho­den auf indi­vi­du­el­le ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­sche Bedürf­nis­se zurecht­zu­schnei­dern.

Ergänzt wird tra­di­tio­nel­les Wis­sen zudem durch mei­nen Hin­ter­grund in ver­schie­de­nen psy­cho­lo­gi­schen Dis­zi­pli­nen. Dazu zäh­len etwa Bio­en­erge­tik, Psy­cho­syn­the­se, Gestalt­the­ra­pie, Voice-Dia­log und Pola­ri­tä­ten­pra­xis.